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Digital Transformation Framework

- Digital Readiness -

Die Ausweitung und Bedeutungszunahme digitaler Strukturen und Prozesselemente in Unternehmen und ihrem jeweiligen Umfeld verändert die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Organisationsstrukturen. Angesichts eines solch fundamen- talen Umbruchs spielt es für die Optimierungspotenziale eines Unternehmens eine zentrale Rolle, die eigene digitale Reife zu ermitteln und auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Selbst-einschätzung ist hier ebenso systematisch vorzunehmen wie ein Vergleich mit Unternehmen innerhalb der jeweiligen Branche. Auf diese Weise werden für Investitionsentscheidungen lang- fristig tragfähige Grundlagen geschaffen, was nicht nur die digi- talen Strukturen des Unternehmens, sondern auch sein Produkt- und Leistungsportfolio betrifft. Eine profunde Analyse des digi- talen Reifegrades hat verschiedene Dimensionen einzubeziehen und muss in jedem Fall zweierlei Betrachtungsebenen digitaler Lösungen berücksichtigen.

Die Digital Readiness analysiert den Zustand und die Qualität der betreffenden Bereiche des Unternehmens aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Überprüfung der Digital Readiness erfolgt in drei Schritten. Im Mittelpunkt steht die Bestimmung des digitalen Reifegrades eines Unternehmens. Die Bewertung des digitalen Reifegrades eines Geschäftsmodells erfolgt mit Hilfe eines Scoringverfahren. Dieses Verfahren ist eng angelehnt an das EFQM-Modell der European Foundation for Quality Management. Die EFQM unterstützt die Verbesserung von Organisationen und nutzt dazu das EFQM Excellence Modell. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa genutzt wird.

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